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Unser Sonnenschein Jock - Traum vom Regenbogen


Als ich im Traum einen Regenbogen gefunden habe, zwitschert mir ein Vöglein zu, das ich zum Ende des Regenbogens gehen solle. Wenn mein Herz ohne Gier sei und ich den Goldtopf der Kobolde stehen lassen würde, fände ich einen längst vergessenen Pfad, versteckt zwischen bunten Blumen und verschiedenen grünen Büschen. Einst sei es der Pfad der Elfen gewesen und ich solle versuchen mich so klein wie möglich zu machen. Ich tue wie mir das Vögelchen, ein kleines Rotkehlchen, aufgetragen hat. Nach einer Weile komme ich zu der alten Eiche, zu der Fritzchen seine Freunde einlädt. Dort herrscht ein buntes Treiben, alle Hunde- und Katzenkinder spielen zusammen und haben viel Spaß. Fritzchen hat wieder mal leckeres Hunde-Eis zubereitet mit Hühnchen- und Lachsgeschmack, Steakgeschmack und für die besonders verwöhnten Hunde- und Katzenkinder Sahneeis mit Vanillegeschmack. Als ich weitergehe treffe ich die Yorkshireterrier beim Spiel vereint, Babchen, Blonnie und Askia, Cedric, Erni, Josie, Jessie, Knuddel und Tiffany. Die Mädchen singen ein fröhliches Liedchen und die Jungs, wie immer ) spielen Nachlaufen. Ich setze meinen Weg fort und komme zu der alten Weide am Fluss, an der sich die größeren Hunde ein Stelldichein geben. Na wer wird wohl am Fluss sein und schwimmen? Na klar Aaron, Birko, Bora, Charly, Dustin, Gary, Ratzmann und Schoko schwimmen um die Wette, es ist nicht klar wer von ihnen der bessere Schwimmer ist oder den größeren Stock im Fang hält. Die Hunde-Damen Bärle, Bella, Daisy, Daisy-Princess, Lisa, Nana, Sandy, Senta und Sissy liegen in der alten Weide und widmen sich zusammen mit den Katzendamen Bazie und Momo der täglichen Fellpflege. Blacky, Fleischi , Lacky und Ole hängen faul in den Zweigen der alten Weide und halten ihr Schläfchen. Natürlich freue ich mich all die Freunde von Jock hier zu sehen, doch wo ist denn mein Hundejunge? Beethoven und Jacky, die Bobtails, kommen auf mich zu und erzählen mir ich soll schnell zu dem Regenbogen kommen, der sich auf der anderen Seite des Flusses gebildet hat. Wie soll ich denn dorthin kommen frage ich sie. Mit Hilfe der beiden, sie ziehen ein kleines Boot, gelange ich auf die andere Seite des Flusses. Dort kümmern sich die Schäfermädels Aischa und Charlene mit Sally, Nadja und Silly liebevoll um die Neuankömmlinge im Welpenalter. Monty, Nick, Dimitri und Syetan scheinen vor einer großen Höhle Wache zu halten, aus der nun Hopkins und Stuppsi heraustreten.  Die beiden kommen auf mich zu und bedeuten mir durch den Eingang in die Höhle hinein zu gehen. Sie ist wunderschön, aus einem Loch in der Decke kann ich den blauen Himmel sehen und überall glitzern Bergkristalle in allen Farben wie Sterne. Und dann sehe ich ihn, Jock, er kommt auf mich zugelaufen, sich umeinander drehend wie er es immer getan hat, er lacht mich an und sagt: „Ich wusste, dass du den Weg zu mir finden würdest, wenn du nur daran glaubst. Es geht nur in deinen Träumen bis wir uns wieder sehen werden. Aber bis dahin ist dir dieser Weg immer offen.“ Mir laufen Freudentränen über das Gesicht und ich knuddel Jock so wie er es immer geliebt hat, küsse seine Seidenöhrchen, die Rosanase und sein Babybäukseken. Er wedelt mit seinem Schwanz, als ob er gleich abheben will. Dann sehe ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung und glaube meinen Augen nicht mehr zu trauen. Dort stehen zwei wunderhübsche Golden Retriever-Mädchen und lächeln mich an Fine und Nana. Jock zwinkert mir zu und sagt: „Nana habe ich direkt am ersten Tag hier im Hundehimmel getroffen, wir haben uns gegenseitig getröstet, weil wir so allein waren. Fine ist dann zu uns gekommen, als es an der Zeit war und so sind wir mit Gary zusammen vier Freunde geworden.“ Plötzlich wird es in der Höhle dunkel, es ist an der Zeit für mich zu gehen, da mein Traum dem Ende zugeht. Ein letztes Mal drücke ich meinen Jock und verspreche auf jeden Fall wieder zu kommen. Er sagt: „ Erzähl doch auch den anderen Mamas und Papas von der Möglichkeit hierher zu kommen. Viele meiner Freunde warten schon so lange auf einen Besuch. Aber denk daran ihr dürft, außer der Erinnerung, nichts von hier mitnehmen.“ Schweren Herzens mache ich mich zurück auf den Weg zum Regenbogen, Tränen laufen über mein Gesicht, doch in der Tiefe meines Herzens weiß ich ich werde den Weg wieder finden um Jock und die anderen lieben Hunde zu besuchen. (Autor Petra-Maria Kellermann)
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